St.Gertrudkirche  H.C.Engler

Martinskirche   H.C.Engler

Emmauskirche H.C.Engler

Gnadenkirche  H.C.Engler

Arbeitsentwürfe

Projektantrag an das Landeskirchenamt

2013 beantragen die Kirchengemeinde einen Zuschuss für die Einrichtung einen gemeinsamen Büros. Die Zusammenfassung von fünf Gemeinden unter dem Dach eines Büros ist in der Landeskirche Hannovers einmalig. Der Projektantrag fasst die wesentlichen Herausforderungen zusammen. 

Weiterentwicklung der Gottesdienstlandschaft

Vertreter aus allen fünf Gemeinden entwickeln zu einer möglichen Gottesdienstland in der Innenstadt am 15. Mai 2014 Thesen.
Es wird ein Planspiel entwickelt, wie bei den ab 2016 noch bezahlten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Gottesdienstplan aussehen kann.
Der Plan soll zunächst intern in den Kirchenvorständen diskutiert werden und Einwände und Korrekturen vorgenommen werden. 
Aus einer gemeinsamen Sitzung der Kirchenvorstände am 24.9.2015 beschließen die Innenstadtgemeinden die Rahmenbedingungen zur Gottesdienstlandschaft. In dem Beschluss heißt es:
"Mit Beginn des neuen Kirchenjahres 2015 /16 reduzieren sich die Sonntagsgottesdienste, die unter Mitwirkung hauptamtlichen Personals gestaltet werden, in der Emmaus- und der Gnadenkirche auf mindestens einmal im Monat. Zusätzlich sollen in diesen Kirchen einmal im Quartal weitere Gottesdienste in besonderer Form stattfinden.
Gemeinsame Gottesdienstdienste im Innenstadtbereich zu besonderen Anlässen und Zeiten sollen ausgebaut werden."

Hier der umgestzte Plan für das Kirchenjahr 2015/16

Personalausschuss

Ein Personalausschuss bildet sich aus allen Gemeinden und konstituiert sich am 26. November 2014. Das sogenannte  Stader Modell wurde vom Kirchenkreistag am 22. Oktober 2014 beschlossen. Im Innenstadtbereich müssen die Sparbeschlüsse im technischen Bereich umgesetzt werden. Der Ausschuss muss dazu Vorschläge erarbeiten.