Emmauskirche H.C.Engler

zweites Programm

Alternativ zum Agende-Gottesdienst am Sonntagmorgen gibt es in unregelmäßigen Abständen an einem letzten Sonntag im Monat eine etwas andere Form der  gottesdienstlichen Feier in der Emmauskirche.
Der Raum der Emmauskirche bietet sich geradezu dafür an. Zur Raumgestaltung  hat sich der Kirchenvorstand gemacht. Die Stuhlreihen stehen nun nicht mehr hintereinander und sind auf den Altar ausgerichtet. Wer in einem Kreis zusammensitzt, kann nicht nur Kontakt zu allen anderen aufnehmen, sondern schaut auch gemeinsam auf eine Mitte.
Diakonin Silke Marx hat erstmals im März 2017 auch besonders die Konfirmanden der Innnenstadtgemeinden dazu eingeladen. Was für junge Leute gut ist, kann für Ältere nicht schädlich sein.
Eröffnet wird der Gottesdienst ganz klassisch mit Orgelmusik. Doch dann folgt ganz meditativ ein Rückblick auf den Tag, mit vielen stillen Momenten ganz bei sich zu sein.
Die modernen Lieder werden am Klavier begleitet. Lebhaft ausgetauscht wurde sich bei diesem ersten Gottesdienst über einen Koffer, aus dem Silke Marx lauter Symbole hervorholte  und zum Austausch  über die Generationen hinweg einlud. Schnell werden die biblischen Bezüge und Geschichten klar, wenn es um Licht, Wasser oder den Fisch geht. Persönliche Geschichten aus dem Leben einzelner werden geteilt und ein Stück Gemeinschaft erlebbar.
Mit dem zWEITEN Programm hat die Gottesdienstlandschaft der Innenstadtgemeinden einen weiteres und kreatives  Angebot erhalten, indem vieles möglich ist und lebendig werden kann. Seien Sie  das  nächste Mal dabei!